Ernährung

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    Afa Algen

    Gesund und schön mit Afa-Algen Die Afa-Alge gilt als eines der nährstoffreichsten Superfoods der Welt. Die Alge steckt voll von Aminosäuren, Mineralien, Vitaminen, guten Fetten, Chlorophyll und hochwertigem Eiweiß. Dieser Reichtum macht sie zum idealen Ernährer von Körper, Geist und Seele. Durch ihr einzigartiges Nährstoffprofil hat die Afa-Alge ein breites Wirkungsspektrum. Ihre Einnahme kann u.a. vorzeitiger Alterung, Faltenbildung, Hautproblemen und Haarausfall entgegenwirken, das Gewicht regulieren und bei Allergien, Pilzbefall, Verdauungsstörungen, PMS und Immunschwäche helfen. Afa-Algen versorgen nicht nur, sie befreien den Körper auch von belastenden Schadstoffen und sind somit wunderbare Detox-Helfer. Vorkommen Die Afa-Alge heißt mit vollem Namen Alphanizomenon floss-aquae, was soviel bedeutet wie „unsichtbare Blume des Wassers“. Die Süßwasseralge…

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    Chia Samen

    Der extrem hohe Proteingehalt der kleinen Power-Samen übersteigt den anderer Samen- und Getreidesorten. Chia Samen punkten außerdem mit einem noch höheren Calcium-Gehalt, als Milch es hat. Eisen, sowie die wichtigen Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren und hohe antioxydantische Eigenschaften stehen zusätzlich auf der Habenseite der Samen. Wirkung von Chia Samen Eisen ist gerade für Frauen ein wichtiger Nährstoff, und kann gut über rote Gemüsesorten, Spinat, Haferflocken oder rotes Fleisch aufgenommen werden. Wer diese Nahrungsmittel allerdings nicht mag, kann mit Chia Samen nachhelfen. Die kleinen Samenkörner sind geschmacksneutral und können in sämtliche Rezepte untergebracht werden. Die Samen der Chia-Pflanze sind schon seit mehreren hundert Jahren ein in Mexiko bekanntes Mittel, um mehr Power…

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    Weizengras

    Vom Hippiefraß zum Hipstergras. Weizengras, insbesondere der Weizengrassaft, gehört inzwischen längst zu gesundheitsbewusster Ernährung, Detox-Fasten und Co. Und sein Vormarsch ist nicht mehr aufzuhalten. Zu Recht! Was macht Weizengras so besonders? Im Weizengras finden wir die geballte Ladung an Vitalstoffen für Gesundheit, Schönheit und Fitness. Schon wenige Gramm sollen mehr Nährstoffe enthalten als mehrere Kilogramm Biogemüse! Der Chlorophyllgehalt im Weizengras ist ist einer der höchsten aller Pflanzen. Chlorophyll fördert die Blutzellbildung und den Sauerstofftransport und regt die Entgiftung an. Weizengras ist eine pflanzliche Eiweißbombe. Im direkten Mengenvergleich enthält es doppelt soviel Eiweiß wie Hühnereier und achtmal soviel wie Kuhmilch. Das erklärt auch den Muskelaufbau grasender Wildtiere. Im Eiweiß befinden sich…

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    Bitterstoffe

    Hier ist der Name Programm. Alle chemischen Verbindungen die einen bitteren Geschmack haben, werden als Bitterstoffe bezeichnet. Was macht sie so interessant? Worin Bitterstoffe enthalten sind: Natürliche Bitterstoffe finden sich in sämtlichen Pflanzen, Heilpflanzen und Wildkräutern wie zum Beispiel: Löwenzahn, Gänseblümchen, Wermut, Enzian, Hopfen, Scharfgarbe oder Engelwurz. Verdauungungsfördernd Sobald die Bitterstoffe die Zunge berühren entfalten sie ihre Wirkung. Durch den bitteren Geschmack werden Magen, Bauchspeicheldrüse, Leber und Gallenblase stimuliert. Magen- und Gallensaft wird produziert, dadurch wird der Appetit angeregt, die Verdauung und die Fettverbrennung in Gang gesetzt und die Darmperistaltik mobilisiert. Die Bauchspeicheldrüse stellt vermehrt Insulin her. Die Leber beginnt mit dem Abbau von Giftstoffen. Die Nahrung wird leichter verstoffwechselt…

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    Ballaststoffe

    Ballaststoffe erhielten ihren Namen, weil Mediziner früher glaubten, die Pflanzenfasern seien überflüssig und nutzlos. Inzwischen hat sich das Gegenteil herausgestellt. Man könnte sagen, Ballaststoffe helfen dabei, Ballast los zu werden. Die größtenteils unverdaulichen Pflanzenfasern dienen zwar nicht zur Energiegewinnung, wirken sich dafür aber sehr positiv auf die Verdauung aus, können vor Dickdarmkrebs und Herzinfarkt schützen, senken den Cholesterinspiegel, helfen bei der Ausscheidung von Giftstoffen, begünstigen den Fett- und Zuckerstoffwechsel und reduzieren Übergewicht. Wasserlösliche und wasserunlösliche Ballaststoffe Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung unterteilt in wasserlösliche und wasserunlösliche Ballaststoffe. Wasserlösliche Ballaststoffe sind u.a. Pektine (v.a. in Äpfeln, sie bilden das Gerüst der Zellwände in Obstschalen und Gemüse), Dextrine (Stärkeabbauprodukt aus Kartoffeln, Weizen…