Ernährung

Afa Algen

Gesund und schön mit Afa-Algen

Die Afa-Alge gilt als eines der nährstoffreichsten Superfoods der Welt. Die Alge steckt voll von Aminosäuren, Mineralien, Vitaminen, guten Fetten, Chlorophyll und hochwertigem Eiweiß. Dieser Reichtum macht sie zum idealen Ernährer von Körper, Geist und Seele.

Durch ihr einzigartiges Nährstoffprofil hat die Afa-Alge ein breites Wirkungsspektrum. Ihre Einnahme kann u.a. vorzeitiger Alterung, Faltenbildung, Hautproblemen und Haarausfall entgegenwirken, das Gewicht regulieren und bei Allergien, Pilzbefall, Verdauungsstörungen, PMS und Immunschwäche helfen.

Afa-Algen versorgen nicht nur, sie befreien den Körper auch von belastenden Schadstoffen und sind somit wunderbare Detox-Helfer.

Vorkommen

Die Afa-Alge heißt mit vollem Namen Alphanizomenon floss-aquae, was soviel bedeutet wie „unsichtbare Blume des Wassers“. Die Süßwasseralge wächst überwiegend im 1500 Meter hoch gelegenen Upper Klamath Lake in Oregon, Californien. Eigentlich sind die Algen Bakterien, nämlich sogenannte Cyanobakterien, die sich dadurch von anderen Bakterien unterscheiden, dass sie Photosynthese betreiben. Das bedeutet, dass sie Sonnenlicht in Energie umwandeln, wobei sie dreimal so viel Sauerstoff produzieren, wie alle Pflanzen zusammen.
Im Gegensatz zur Spirulina-Alge lässt sich die Afa-Alge nicht züchten. Nur an wenigen Tagen im Jahr wird die wilde Alge in einem aufwendigen Prozess geerntet und anschließend möglichst schonend weiterverarbeitet. Laut Barbara Simonsohn, die der Alge ein ganzes Buch gewidmet hat, wächst die Alge umso schneller, je mehr geerntet wird. Simonsohn meint, die gesamte Biomasse der im 250 Quadratkilometer großen Klamath-See gedeihenden Algen würde ausreichen, um die gesamte Erdbevölkerung mit einem Gramm pro Kopf 60 Jahre lang zu versorgen.

Detox mit Afa-Algen

Umweltgifte können unseren Körper und somit unsere Gesundheit dauerhaft belasten. Durch in der Afa-Alge enthaltene Aminosäuren werden Schwermetalle wie Quecksilber (z.B. aufgenommen durch Amalgamfüllungen) oder Blei (z.B. aufgenommen aus dem Trinkwasser) gebunden und ausgeschieden.
Für eine Entgiftungskur mit Afa-Algen werden acht bis zehn Gramm über einen Zeitraum von 6 Wochen empfohlen. Achtung, nicht ohne therapeutische Begleitung eines erfahrenen Arztes oder Heilpraktiker durchführen, da Entgiftungen bei hoher Toxinbelastung oder empfindlicher Körperkonstitution starke Nebenwirkungen hervorrufen können!

Gut für Gehirn und Nervenstärke

Vor allem der sehr hohe Gehalt an ungesättigten Fettsäuren wie der Linolsäure, der seltenen Gamma-Linolensäure (gilt als Stimmungsaufheller und Fettkiller), der EPA- und DHA-Fettsäure ist verantwortlich für die positive Wirkung von Afa-Algen auf Konzentration, Erinnerungsvermögen und geistige Leistungsfähigkeit.
Barbara Simonsohn schreibt zudem: Die Biophotonen in der AFA-Alge passieren die Blut-Hirn-Schranke und wandern direkt ins Gehirn, wo sie helfen, neuronale Querverbindungen zwischen rechter und linker Hirnhälfte aufzubauen. Wir werden geistig wacher, ausgeglichener, kreativer und intuitiver. Jene Teile des Gehirns werden besser miteinander verknüpft, die mit Gedächtnis und Informationsverarbeitung sowie Selbstbewusstsein und Intuition zu tun haben.

In der Afa-Alge ist der gesamte Vitamin B-Komplex enthalten. Vitamin B ist bekannt dafür, dass es die Nerven stärkt, das Durchhaltevermögen verbessert und die Stressresistenz erhöht.

Algen für gute Laune

Afa-Algen machen glücklich und aufgeweckt. Grund dafür ist u.a. der erhöhte Anteil an Phenethylamin (PEA), das sich auch in Kakaobohnen und Bittermandelöl befindet. Der PEA-Wert im Körper ist immer dann erhöht, wenn jemand besonders fröhlich oder begeistert ist. PEA ist ein natürliches Amphetamin, welches im Gehirn den Austausch der Nervenzellen in den Bereichen für Aufmerksamkeit und Wachsamkeit fördert.

Mit Afa zu mehr Spiritualität?

Laut Barbara Simonsohn stärken Afa-Algen die Intuition, aktivieren die Kreativität und unterstützen die spirituelle Entwicklung. Außerdem sollen sie die Meditation erleichtern und dabei helfen, festgefahrene Verhaltens- und Denkmuster aufzulockern.